Escortservice – Begleitung im Business oder Puff mal anders?
Für Männer gibt es verschiedene Gründe einen Escortservice zu buchen. Oft sind sie tagelang unterwegs, sitzen abends immer in irgendwelchen Hotelzimmern in fremden Städten und sind einsam.
Wenn es dann zu später Stunde an der Tür klopft und ein hübsches Mädchen verheißungsvoll davorsteht, sieht für den Geschäftsmann auf Reisen die Situation schon ganz anders aus. Ein Abend voll Erotik und Spaß beginnt. Diskret und anonym im Hotelzimmer.
Auch gibt es viele Herren, die auf ihren Businesstrips für Anlässe eine Begleitung benötigen. Der Kunde vor Ort lädt zu einer großen Feier ein, der Herr auf Reisen möchte nicht allein erscheinen. Als Agentur im Escortgewerbe wird mit den Kenntnissen der Damen, der Mehrsprachigkeit und dem professionellen Auftreten geworben. Sie haben Niveau, sind oft Studentinnen oder arbeiten in erstklassigen Berufen und nur nebenberuflich im Begleitservice.
Gründe für einen Escortservice
Für Frauen gibt es ebenfalls viele Gründe für einen Escortservice zu arbeiten. Erstens ist die Begleitung oft sehr gut bezahlt – sie können sich plötzlich Dinge leisten, die als Studentin vielleicht nicht möglich waren. Teure Kleidung und Accessoires von Designern wie Handtaschen von Prada und Schuhe von Gucci sind nun an der Tagesordnung. Auch schenken viele Kunden ihrer Dame kostspielige Geschenke wie ein Paar Diamantohrringe oder ein Armband. Für viele Damen ist aber auch der Kick und der Nervenkitzel ein Grund als Begleitung in einer Agentur zu arbeiten. Die Anonymität eines Escort-Dates und das Prickeln, etwas Verbotenes zu tun, ist für viele Aufregung pur. Sie fühlen sich begehrt und verführerisch. Der Hollywoodfilm „Pretty Woman“ mit Richard Gere und Julia Roberts in den Achtzigern hat es ja auch besonders schön vorgeführt, wie traumhaft es sein kann, plötzlich Teil einer neuen Welt zu sein – reich und schön …
Allein in Düsseldorf gibt es unzählige Agenturen, die Begleitservice anbieten.
Escortservice und seine Vorteile
In so einem Escortservice arbeitet Claudia, die als Mandy abends und vor allem an den Wochenenden Herren begleitet. Eigentlich studiert sie BWL an der Universität in Düsseldorf. Aber das Studium und vor allem das Leben hier in Düsseldorf ist kaum zu finanzieren. „Und außerdem will ich ja auch noch leben und vor allem das Leben genießen“, sagt sie. Vor ungefähr drei Jahren erzählte ihr eine Kommilitonin von ihrem Nebenjob. „Ich hatte mich immer schon gewundert, dass Iris sich so teure Kleidung leisten kann.“ Claudia hat dann ihre Sedcart für die Agentur erstellt, auf der alle ihre körperlichen Merkmale und speziellen Leistungen aufgeführt sind. Im Internet kann nun der Kunde die Damen auswählen und für eine gewisse Zeit buchen. „Der Kick ist unbeschreiblich, wenn ich den Hotelflur entlanggehe und nicht weiß, wer mir gleich die Tür öffnen wird. Bisher habe ich auch ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und kann mir keinen anderen Job vorstellen …“.