Sozialer Aufstieg durch Sugardaddy? Warum eigentlich nicht?
Als Tochter einer rumänischen Haushaltsgehilfin und einem deutschen Hausmeister, stamme ich leider aus einfachen Verhältnissen. Da ist der Sozialer Aufstieg durch Sugardaddy eine gute Option.
Da ich mir kein Studium finanzieren konnte, begann ich eine Ausbildung als Floristin. Diese habe ich auch erfolgreich abgeschlossen. Doch all das restliche Geld meiner Familie geht für die finanzielle Versorgung meiner beiden jüngeren Geschwister drauf. Ich habe kein Auto, trage günstige Kleidung aus dem Secondhand-Shop und auch das Thema Reisen ist für mich nahezu Tabu. Das meiste Geld gebe ich für meine Einzimmerwohnung aus. Einen festen Freund habe ich nicht, obwohl ich mit meinen langen dunklen Haaren und den tiefsinnigen braunen Augen eigentlich jede Menge Verehrer habe. Doch warum sollte ich immer nur mit Männern unterwegs sein, die selber kaum Geld zum Überleben haben? Besteht das Leben wirklich nur darin, zu Überleben? Konnte man nicht auch ein wenig Spaß und Action haben? Warum konnte ich nicht so sein, wie diese hübschen Influencerinnen, die sich regelmäßig Wellness- und Beautybehandlungen können, durch die Welt jetten und top gestylt sind? Nun gut, auf manch einen Luxus könnte ich gut verzichten, aber ein paar Träume wird man ja wohl noch haben dürfen. Ein sozialer Aufstieg durch Sugardaddy ist für mich alles andere als ein Tabu und ich schäme mich nicht im Geringsten dafür, dass ich diese Überlegung in Erwägung ziehe.
Ein sozialer Aufstieg durch Sugardaddy ist so einfach und in greifbarer Nähe!
Dank meiner Internetrecherche, bin ich auf eine vielversprechende Dating-Seite gestoßen. Spontan legte ich mir ein Profil an und stellte meine besten Fotos auf die Seite. Eine gute Freundin von mir, die Hobby-Fotografin ist, machte extra noch ein paar Fotos von mir im sexy Outfit sowie ein paar ausdrucksstarke Portraitfotos, auf denen meine Sommersprossen besonders gut zur Geltung kamen. Es dauerte nicht lange, bis ich von ein paar interessanten Männern angeschrieben wurde. Ein 45-jähriger Berliner namens Wolfgang fiel mir dabei besonders ins Auge. Er arbeitete als Investment-Banker, schien aber ausreichend Vermögen beiseite geschafft zu haben, um im Grunde nie mehr arbeiten gehen zu müssen. Eigene Kinder hatte er keine, was ich sehr ansprechend fand, denn so konnten wir beide eventuell sogar noch eine eigene Familienplanung in Angriff nehmen. Ich war ja erst 25 und hatte noch mein ganzes Leben vor mir.
Mein Schwarm liest mir jeden Wunsch von den Augen ab: sozialer Aufstieg durch Sugardaddy
Es war entzückend, wie mich Wolfgang schon bei unserem ersten Date verwöhnte. So viel Aufmerksamkeit kannte ich von den anderen Männern gar nicht. Er lud mich nicht nur zum Essen ein, sondern schenkte mir ein paar Dates später sogar einen Gutschein für einen Ausflug in ein Wellnesshotel. Mittlerweile sind wir ein festes Paar und ich schwebe im siebte Himmel! Ich bin jeden Tag dankbar für meinen Sugardaddy!
