Sugar baby sein – wie werde ich zum perfekten Baby?
Man kann mich auch “attraktive Begleitperson” oder “sexy Freundin” nennen. Ich bringe erfahrungsgemäß alle Voraussetzungen, um ein Sugar baby sein mit. Ich bin hübsch, ich bin jung, ich bin offen, ich bin sexy und kommunikativ, aber auch intelligent und ich liebe es, neue Männer kennenzulernen und diese dann zu begleiten, betreuen und Ihre Wünsche zu erfüllen.
Ich bin eine moderne und weltgewandte Frau und ich habe mich gefragt: warum soll ich mir die Chance, mit etwas Geld zu verdienen, das mir Spaß macht, entgehen lassen? Gegen alle Vorurteile kann ich bestätigen, ich tue das und nur das, was ich möchte und kann jeder Zeit nein sagen oder einen Wunsch des Daddys ablehnen.
Sugar baby sein – das gehört zu meinen Aufgaben
Ich hatte, bevor ich das Ganze begonnen habe, keine Erfahrung im Umgang mit älteren(wohlhabenden) Männern gehabt. Aber nun, nach etlichen Daddys, kann ich sagen, es ist Routine und gehört zu meinem Alltag dazu. Ich schreibe mit den Männern zu Anfang meist immer ein paar Tage, manchmal auch über mehrere Wochen, manchmal aber auch nur einen Tag und treffe mich dann mit ihnen. Wer dabei den ersten Schritt macht, ist egal, Wichtig ist nur, dass mein Daddy auch Interesse an mir zeigt. Vor dem Treffen machen wir aus, was er sich wünscht und was er mir für unser Treffen/ Wochenende/ gemeinsames Erlebnis schenken wird. Anschließend steht dem Meeting nichts mehr im Weg.
3 zuckersüße Tipps, um ein Sugar baby sein zu können
Tipp 1 : Ich präsentiere mich (auf einer dafür eingerichteten Plattform) authentisch, aber trotzdem attraktiv. Am besten kommt bei den Sugardaddys an, wenn ich Fotos von mir zeige, in unterschiedlichen Outfits beziehungsweise Lebenslagen. Ich achte darauf, dass ich die Fotos nicht zu sehr bearbeite, ich bleibe immer ich selbst. Ein Fake wäre ja auch doof, denn über kurz und lang, wird der Daddy mich in Real sehen.
Tipp 2: Ich lasse mir Zeit und nehme nicht gleich den erstbesten Daddy. Ich wähle meine Daddys sorgfältig aus und achte dabei natürlich auch, was mich anmacht, was auf mich attraktiv wirkt und was der Daddy zu bieten hat (und dabei zählt nicht nur das Geld!).
Tipp 3: Ich musste mich schnell damit arrangieren, dass die Sugardaddys einen engen Zeitplan haben. Aus diesem Grund bedeutet Sugar baby sein auch das ein oder andere Mal sich nach den Terminen des Daddys zu richten. Dies kann mal ganz kurzfritig sein, wenn ein Geschäftspartner absagt. Es kann aber auch mal sein, dass wir uns drei Wochen nicht sehen, da mein vielbeschäftigter Daddy auf einer Geschäftsreise ist. Die reifen Männer (und das sind alle Daddys) sind oft selbstständig, wohlhabend und da kommt das Unternhemen eben erst und dann das Vergnügen.