Sugardaddy und Familie

Sugardaddy und Familie

20. Dezember 2021jessica

Ich muss schon zugeben, es hat einige Zeit gedauert, bis ich mir meine eigene Neigung eingestehen konnte. Vor allem ist es nicht leicht Sugardaddy und Familie unter einen Hut zu bekommen.

Zu Beginn dieses kleinen Beitrags erst mal ein paar Daten zu meiner Person: Ich bin 48 Jahre alt, ja, tatsächlich Familienvater und stehe mit beiden Beinen fest im Berufsleben. Im Grunde genommen ist mein Leben perfekt, wäre da nicht meine Neigung, die ich lange versucht habe zu verleugnen. Genauer gesagt geht es darum, dass mich die Idee schon immer erregt hat, von einer Frau komplett ausgenutzt zu werden bzw. praktisch nur “benutzt” zu werden. Ich dachte hierbei lange Zeit, dass ich vermutlich einfach nur einen Fetisch in Richtung Domina, Mistress, BDSM und Co. habe, ganz so einfach ist es allerdings nicht. Was mich schon immer angemacht hat, war eher die psychologische Komponente der Erniedrigung, insbesondere dann, wenn eine Frau tatsächlich nur an meinem Geld interessiert war und ansonsten nicht wirklich was für mich empfunden hat. Genau diese Idee, macht mich seit jeher an. Nun lautet die Überschrift dieses Artikels offensichtlich “Sugardaddy und Familie” und man sollte mich an dieser Stelle nicht falsch verstehen.

Sugardaddy und Familie

Bekommt man Sugardaddy und Familie überhaupt unter einen Hut?

Ich bin glücklich verheiratet und von meiner tatsächlichen Ehefrau, möchte ich natürlich nicht nur ausgenutzt werden und das ist zum Glück auch nicht der Fall. Vielmehr geht es in meinem Artikel “Sugardaddy und Familie” darum, dass ich eine sehr spezifische Neigung habe, von fremden Frauen ausgenutzt und erniedrigt zu werden, indem sie mich finanziell ausnehmen. Natürlich nicht so weit, dass ich meine Miete nicht mehr zahlen und meine Kinder hungern müssen. Aber eben so weit, dass es erniedrigten ist. Irgendwann habe ich herausgefunden, dass es für diesen Fetisch tatsächlich auch eine Beschreibung gibt. Die Rede ist von dem “Sugardaddy” (was in diesem Fall auf mich zutrifft) und von dem “Sugarbabe”, was dann mein Gegenüber ist. Nun ist es tatsächlich gar nicht mal so einfach, als Familienvater diesen Drang irgendwie ausleben zu können. Mit meiner eigenen Ehefrau würde so etwas nie funktionieren, da wir ja schließlich in einer intakten Ehe leben und gemeinsam unser Geld verwalten. An dieser Stelle muss in Sachen “Sugardaddy und Familie” auch betonen, dass hier nicht unbedingt um etwas Sexuelles geht, zumindest nicht in meinem Fall. Es geht einfach um eine finanzielle Form der Erniedrigung und diese habe ich auch mittlerweile gefunden, durch das Internet.

Die wichtigsten Tipps zum Thema Sugardaddy und Familie

Sugardaddy und Familie

Irgendwann habe ich festgestellt, dass im Internet einige Portale und Anlaufstellen gibt, wo entweder Sugarbabes nach Sugardaddys suchen oder eben umgekehrt. Der Vorteil ist hier, dass man im Vorfeld mit seinem Gegenüber ganz genau besprechen kann, wie das Ganze aussehen soll. Sowohl das Sugarbabe kann erklären, was sie von Dir als Sugardaddy erwartet und im Gegenzug erklärst Du ihr, wie sehr sie Dich ausnehmen soll und wie häufig sie Dir dein hart erarbeitetes Geld ständig wieder aus der Tasche ziehen soll. Tatsächlich bin ich mittlerweile glücklich, seitdem ich ständig mein Geld für mein Sugarbabe ausgebe, da ich eben diese Neigung habe und mich erst dann vollkommen fühle, wenn ich diese Neigung auch ausleben kann. Da der Name dieses Beitrags “Sugardaddy und Familie” lautet, möchte ich an letzter Stelle noch betonen, dass sich durch das Ausleben meiner Neigung auch meine Ehe und das Verhältnis zu meiner Frau und Kindern verbessert hat. An letzter Stelle möchte ich Dir am Ende dieses Artikels noch ein paar Tipps geben, wie auch die in Sachen Sugardaddy und Familie glücklich werden kannst:

– gestehe Dir Deine Neigung ein
– suche im Internet nach entsprechenden Anlaufstellen
– bespreche mit deinem Sugarbabe alle Details
– sei ehrlich mit deinen Vorstellungen

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